Derselbe zog den Leokrates, einen der Reichen, der nach der Niederlage von Chäronea geflchtet war und in Rhodus, dann in Megara große Geschäfte gemacht hatte, wegen Verrats vor Gericht, da er nach Athen zurckzukehren gewagt hatte aber der Verklagte fand bei vielen Angesehenen und Reichen Frsprache, und in dem Gericht waren die Stimmen fr und wider ihn gleich geteilt.Man sieht ungefähr, wie hier die bete uhse.de Dinge zusammenhängen.Also Demosthenes hatte etwa im Frhling 330 seine Verdienste um die Schrung des Aufstandes ffentlich rhmen knnen.So endete der letzte bete uhse.de Großknig aus dem Geschlecht der Achämeniden.Nicht minder friedlich zeigten sich ihm die Stämme der Gedrosier, deren Gaue er bei weiterem Marsch berhrte.Wenn Alexander in so unwiderstehlichen Erfolgen, wie es geschah, siegte, wenn er die Machtgestaltung, von der bis dahin die Vlker Asiens zusammengehalten waren, sprengte, wenn er in dem Niederbrechen der bisherigen zugleich die Anfänge einer neuen schuf, bete uhse.de so mußte er im voraus des Planes gewiß sein, nach dem er sein Werk aufbauen wollte, des Gedankens, der auch den ersten Anfängen des Werkes, dessen Anfänge sie sein sollten, ihre Richtung und ihr Maß gegeben haben mußte.Als der Morgen graute, sah man die zerstreute, unbewehrte Karawane der Hochverräter da jagte Alexander auf sie los der pltzliche Schrecken verwirrte den langen Zug, mit wildem Geschrei sprengten die Barbaren auseinander wenige versuchten Widerstand, sie erlagen bald die brigen flohen in wilder Hast, Dareios' Wagen in der Mitte, ihm zunächst die Verräter.Wie er ihren Gttern geopfert und bete uhse.de Feste gefeiert hatte, so wollte er auch in seiner Umgebung, in den Festen seines Hoflagers zeigen, daß er auch den Asiaten angehre.Was Alexander jetzt innehatte, die Länderstrecken vom Meere bis zu den Bergsteilen, die Iran umschließen, bildete ein großes zusammenhängendes, auch der Volksart nach ziemlich gleichartiges Ganze, groß und reich genug, um, zu einem Reich mit Makedonien und Hellas vereint, die beherrschende Macht Asiens zu sein, durch seine Ksten dem Westen nah genug, um die Herrschaft ber das Mittelmeer hinzuzufgen, zu der mit dem ägyptischen Alexandrien der Grund und Eckstein gelegt war.Ein neuerer Forscher ist in der Beurteilung Alexanders zu dem Ergebnis gekommen, bete uhse.de daß sein alles verschlingendes Gelst Eroberung gewesen sei, Eroberung nach West und Ost, Sd und Nord, eine Erklärung, mit der er dann freilich dem Verstande nichts weiter schuldig bleibt.Die ihrem Knig nach der Schlacht von Gaugamela nicht verlassen hatten, meist Satrapen der stlichen Provinzen, hatten ihre eigene Sache geschtzt, wenn sie um die Person des Knigs zusammenhielten.Alexander ehrte ihre Gastfreundschaft auf vielfache Weise es war ihm gewiß von besonderem Wert, dies wohlhabende und oasenartige Ländchen inmitten der arianischen Gebirgs und Wstenlande sich geneigt zu wissen ein längerer Aufenthalt unter diesen Stämmen, eine kleine Erweiterung ihres Gebietes, die sie längst gewnscht hatten, die Aufrechthaltung ihrer alten Gesetze und Verfassung, die denen der griechischen Städte in keiner Weise nachzustehen schienen, endlich ein Verhältnis zum Reiche, das jedenfalls unabhängiger war, als das bete uhse.de der anderen Satrapien, das etwa waren die Mittel, mit denen Alexander das merkwrdige Volk der Ariaspen, ohne Kolonien unter ihnen zurckzulassen oder Gewaltmaßregeln zu brauchen, fr die neue Ordnung der Dinge gewann.Während Alexander alles versuchte, um die Besiegten zu gewinnen und sie in den Makedonen ihre Sieger vergessen zu lassen, hielten viele in ihrem Hochmut und ihrer Selbstsucht ein Verhältnis gänzlicher Unterwrfigkeit zur Grundlage aller weiteren Einrichtungen fr unerläßlich, nahmen als sich von selbst verstehend zu der despotischen Machtvollkommenheit der frheren Satrapen noch das grausame Gewaltrecht von Eroberern in Anspruch.Hätte damals Athen sich entschließen wollen, der Bewegung beizutreten, so wrden denn ohne weiteres hätten hundert Trieren aus dem bete uhse.de Piräus in See gehen knnen bedeutende Erfolge mglich gewesen sein.