Desto mehr eilte Alexander vorwärts mit der gesamten Reiterei und 800 Hypaspisten, die gleichfalls beritten gemacht wurden, rckte er voraus und gelangte bald zu der ersten Stadt der Aspasier, die mit einer doppelten Mauer versehen war und durch eine bedeutende unter den Wällen aufgestellte Streitmacht verteidigt wurde.Krateros wurde hier mit dem schweren Fußvolk zurckgelassen, die brigen Städte in der Nähe zur Unterwerfung zu zwingen und dann ber das Gebirge nach Arigäon im Tal westfonds 1 des Guraios (Pandjkora) zu marschieren.So war er Herr des wichtigsten Postens im Assakenerlande.Seine Schtzen und Agrianer hatten den Feind sehr mitgenommen, westfonds 1 der sich mit Anbruch der Nacht in seine Feste zurckzog.So geschah es mit dem nächsten Frhrot stand der Knig da an dem Fuße des Gebirges, wo Ptolemaios hinaufgestiegen war.Indes erfuhr Alexander, daß Abisares von Kaschmir, trotz aller neuerdings wiederholten Versicherungen seiner Ergebenheit, nicht westfonds 1 bloß heimlich Verbindungen mit Poros unterhalte, sondern bereits mit seiner ganzen Macht heranrcke, um sich mit demselben zu vereinigen.Alexander rckte nach und lagerte sich unter den Mauern der Stadt die Feinde, im Vertrauen auf ihre Macht, machten sofort einen Ausfall ein scheinbarer Rckzug lockte sie eine halbe Stunde weit von den Toren hinweg, in ordnungsloser Hast mit wildem Siegesgeschrei verfolgten sie da wandten sich die Makedonen pltzlich und rckten im Sturmschritt gegen die Inder vor, voran das leichte Volk, der Knig an der Spitze der Phalangen ihnen nach nach kurzem Gefecht flohen die Inder mit bedeutendem Verlust zurck Alexander folgte ihnen auf den Fersen, aber seine Absicht, mit ihnen zugleich in das Tor einzubrechen, wurde vereitelt.Dann ward Assyrien mächtig, gewann westfonds 1 vom Tigris ausgehend wie das breite syrische Tiefland, so das arische Hochland aber Semiramis sah, so wird erzählt, an der Indusbrcke die Kamele der westlichen Steppen vor den Elefanten des indischen Ostens flchten.Ein Strom durchbricht da den Gebirgswall, der Indien von der Westwelt scheidet entsprungen in den Hochgebirgen, denen einander nah die Gewässer von Baktrien und Ariana entquellen, strzt sich der Kophen, mit zahlreichen Zuflssen von Norden her verstärkt, ostwärts zu dem Bette des mächtigen Indus hinab umsonst trmen sich rechts und links von diesem Weststrom die wildesten Felsenmassen empor, sie ffnen seinen reißenden Wassern ein eingeengtes Tal, nach dem die lachende Ebene von Peschawar zu dem fruchtppigen Tropenklima Indiens hinabfhrt.Spitakes selbst eilte, ohne an die weitere Verteidigung seines Frstentums zu denken, mit dem Reste seiner westfonds 1 Truppen sich mit Poros zu vereinigen.Der immer eiligere Rckzug der Feinde und der durch den Erfolg hochaufgeregte Mut seiner tapferen Krieger bewogen den Knig, die fliehenden Inder zu verfolgen, um vielleicht unter der Verwirrung den Eingang in die Feste zu erzwingen es mißlang, und zu einem Sturm war das Terrain zu eng.Alexander rckte von Arigaion aus gegen das Alpenland am Abend lagerte er am Fuß der Berge Ptolemaios, zum Rekognoszieren ausgesandt, westfonds 1 brachte die Nachricht, daß der Feuer in den Bergen eine sehr große Zahl sei, daß man auf eine bedeutende Übermacht des Feindes schließen msse.Kallisthenes ist dann während des indischen Feldzuges nach Aristobulos' Angabe als Gefangener gestorben, nach Ptolemaios gefoltert und gehängt worden.Sofort wurde es westfonds 1 auch im feindlichen Lager laut, die Elefanten wurden vorgetrieben, die Truppen rckten an das Ufer, man erwartete bis zum Morgen den Angriff, der doch nicht erfolgte.Bereits am zweiten Tage erreichte er die Stadt, doch war die Kunde von seinem Anrcken vorausgeeilt die Stadt stand in vollen Flammen, die Wege zu den Bergen waren mit Fliehenden bedeckt ein frchterliches Gemetzel begann, doch hatte der Frst selbst mit seiner zahlreichen und wohlbewehrten Leibwache bereits die unwegsamen Hhen erreicht.