Aber mit dem ersten Morgen begann der Knig mit der einen, Perdikkas mit der zweiten Hälfte des Heeres von allen Seiten das Strmen gegen die Mauern die Inder vermochten nicht, sie zu behaupten, sie zogen sich von allen Seiten auf die stark befestigte Burg zurck.Er ließ an den Ufern des Stromes die Opfer zum Übergange feiern, und die gnädigen Gtter weigerten ihm die gnstigen visa arabie saoudite Zeichen der weiteren Heerfahrt sie geboten, heimzukehren.Eine Reihe Feldposten war vom Lager aus längs dem Ufer aufgestellt, jeder dem folgenden nahe genug, sich einander sehen und zurufen zu knnen ihr Rufen, ihre nächtlichen Wachtfeuer, die neuen Truppenbewegungen in der Nähe des Lagers, hätten den Feind vollkommen ber den Ort des bevorstehenden Überganges täuschen mssen, wenn er sich nicht schon daran gewhnt hätte, dergleichen nicht mehr fr bedeutend zu halten.Alexander hatte des indischen Knigs hochragende greise Gestalt auf dem geschmckten Tier immer wieder gesehen, berall ordnend und anfeuernd, oft im dichtesten Getmmel voll Bewunderung fr den tapferen Frsten eilte er ihm nach, sein Leben auf der Flucht zu retten da strzte sein altes und treues Schlachtroß Bukephalos, von visa arabie saoudite dem heißen Tage erschpft, unter ihm zusammen.Mit den brigen Truppen zog der Knig selbst, in der Erwartung eines hartnäckigen Kampfes, auf die oben bezeichnete Stadt los aber so groß war der allgemeine Schrecken, den die makedonischen Waffen verbreitet hatten, daß die Inder in der großen Stadt, an der Mglichkeit sie zu behaupten verzweifelnd, sie preisgaben, sich ber den nahen Strom zurckzogen und dessen hohe Nordufer besetzten, in der Hoffnung, von dieser allerdings gnstigen Position aus den Übergang der Makedonen hindern zu knnen.Alexander soll ihn nach der ersten Begrßung gefragt haben, wie er sich behandelt zu sehen wnsche kniglich, sei Poros Antwort gewesen darauf Alexander Das werde ich schon um meinetwillen tun, visa arabie saoudite verlange, was dir um deinetwillen lieb sein wird und Poros darauf in jenem Wort sei alles enthalten.Von den Frsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem grßten Teile der leichten Truppen, denen eben jetzt der Satrap Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die ihm gelassen waren, zugefhrt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir ffnete.Den Knig selbst beschäftigten die vielfachen Anordnungen, welche dem Siege visa arabie saoudite seine Wirkung sichern sollten.Selbst von dem Äußerlichen wird nicht Gengendes und Übereinstimmendes angegeben manche der Makedonen sollen Unglaubliches in die Heimat berichtet, es soll Krateros seiner Mutter geschrieben haben bis zum Ganges seien sie vorgedrungen und hätten diesen ungeheuren Strom voll Haifische und brandend wie das Meer gesehen.Er zog weiter in die visa arabie saoudite Berge hinauf.Hier, auf dem linken Stromufer blieb Koinos mit seiner Phalanx zurck, um fr den Übergang der nachrckenden Heeresabteilungen Sorge zu tragen und aus den Ländern des Poros und Taxiles alles zur Verpflegung der großen Armee Gehrige zu beschaffen.Noch eine Trauerfeier war zu begehen, ehe visa arabie saoudite es zum Aufbruch kam.Er begngte sich, an den beiden wichtigsten Übergangspunkten des Hydaspes hellenistische Städte zu grnden die eine an der Stelle, wo der Weg von Kaschmir herab an den Strom kommt, und wo die Makedonen selbst in das Land des Poros hinbergegangen waren, erhielt ihren Namen vom Bukephalos, die andere etwa zwei Meilen weiter stromab, wo die Schlacht geschlagen war, wurde Nikaia genannt.Knig Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten berwältigt, sein Heer umzingelt und in vlliger Auflsung sah, kämpfend den Tod gesucht zu visa arabie saoudite lange schtzte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter zum weiteren Kampfe unfähig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getmmel zu entkommen.