Hier rastete Heer und Flotte zwei Tage, um den Satrapen Philippos mit der Nachhut der großen Armee herankommen zu lassen.Selbst von dem Äußerlichen wird nicht cep tesbih Gengendes und Übereinstimmendes angegeben manche der Makedonen sollen Unglaubliches in die Heimat berichtet, es soll Krateros seiner Mutter geschrieben haben bis zum Ganges seien sie vorgedrungen und hätten diesen ungeheuren Strom voll Haifische und brandend wie das Meer gesehen.Indessen hatte Perdikkas die Stadt, gegen die er gesandt war, bereits von den Einwohnern verlassen gefunden er beeilte sich, den Fliehenden nachzusetzen er holte sie in der Tat noch ein, und die sich nicht ber den Strom oder in das Sumpfland an dessen Ufer gerettet hatten, wurden erschlagen.Um die waldigen Ufer stromaufwärts, im Rcken der ferneren Bewegungen, den zersprengten Mallern nicht zum Zufluchtsort und zum Sammelplatz fr eine gefährliche Diversion werden zu lassen, wurde die Phalanx Peithon, die Hipparchie Demetrios und die ntigen Haufen leichtes Volk an den Strom zurckgesandt, mit dem Auftrag, die Inder dort in cep tesbih den Wäldern und Smpfen aufzusuchen und alle, die sich nicht freiwillig ergäben, niederzuhauen.Nun war kein weiterer Widerstand dem furchtbaren Gemetzel entfloh, wer es vermochte, landeinwärts, in die Smpfe des Stromes, in das Lager zurck.Er selbst zog sich noch weiter rechts, der Flanke der cep tesbih indischen Reiter zu, sich, ehe sie, durch den Angriff der Daer bestrzt und verwirrt, sich in Linie setzen und ihm entgegengehen knnten, mit aller Kraft auf sie zu strzen.Und schon steuerten die Jachten an dem hohen und waldigen Ufer der Insel vorber sobald man an deren Nordecke war, sah man die Reiter der feindlichen Vorposten, die beim Anblick der herberfahrenden Heeresmacht eiligst ber das Blachfeld zurcksprengten.Alexander hatte 5000 Mann Reiterei, während der Feind auf jedem Flgel deren nur etwa cep tesbih 2000 hatte, welche, zu weit voneinander entfernt, um sich rechtzeitig untersttzen zu knnen, nur in den 150 Wagen, die neben ihnen aufgefahren standen, eine zweideutige Sttzung hatten.Er sandte den Frsten von Taxila dem Fliehenden nach als dieser seinen alten Feind erblickte, wandte er sein Tier und schleuderte mit der letzten Anstrengung den Speer gegen den Frsten, dem dieser nur durch die Behendigkeit seines Pferdes entging.Mit Mhe und nur durch eine Reihe knstlicher Bewegungen, durch cep tesbih welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schtzen nachgekommen waren und man jenseits auch schon das schwere Fußvolk dem Ufer nahen sah.Endlich um die vierte Nachtwache ffnete sich das Seetor der Stadt, in hellen Haufen brachen die Feinde hervor sofort ließ Ptolemaios Lärm blasen, setzte sich zugleich mit seiner schon bereitstehenden Mannschaft in Bewegung.Sie waren, das wußte der Knig, auf einen Angriff gefaßt und gerstet sie mußten erwarten, daß das makedonische Heer zur Hyarotismndung hinabgehen und von da aus in ihr Gebiet eindringen werde, da es durch eine wasserlose Wste von mehreren Meilen Breite vom Akesines getrennt war, und also von cep tesbih der Gegend der Schiffsstation aus unangreifbar schien.Um das Fußvolk nicht zu ermden, ließ Alexander langsam nachrcken und ging selbst mit der gesamten Reiterei und den Bogenschtzen unter Tauron eine halbe Stunde weit voraus er glaubte, wenn Poros auch mit seiner ganzen Macht entgegenrckte, an der Spitze der trefflichen und den Indern berlegenen Reiterei das Gefecht, bis das Fußvolk nachkam, halten zu knnen, wenn dagegen die Inder, durch das pltzliche Erscheinen erschreckt, sich zurckzgen, an seinen 5000 Reitern zum Einhauen und zum Verfolgen genug zu haben.