"Des zeitlichen und ew gen Feuers Leiden Sahst du, und bist, wo weiterhin nichts mehr Ich durch mich selbst vermag zu unterscheiden.Drin angelangt, beginnt qimage fromdata s sein Wirken dort Geronnen erst, erzeugt es junges Leben Und schreitet in des Stoffs Verdichtung fort.Ich seh , ihr lasset nur die Liebe walten, Und eure Feder folgt, wie sie gebeut, Wir aber ließen sie nicht also schalten." Wie einer, wenn die Reiter vorwärts drangen, Hervorsprengt aus der Reih , in der er ritt, Den Ruhm des ersten Angriffs qimage fromdata zu erlangen, So trennt er sich von uns mit grßerm Schritt, Indes ich hinter ihm mit meinem Horte Und mit dem andern Meister weiterschritt."Gesegnete des Vaters, kommt!" so sprach Die Stimm aus einem Licht, dort aufgegangen, Bei dessen Anschau n mir das Auge brach.Hier sproß die Menschheit ohne Schuld und Leid, Hier jede Frucht in ew gem Frhlingsleben, Hier schmeckst du noch des Nektars qimage fromdata Lieblichkeit.Von ihm hat dieser seinen Keim empfah n.Als ich am rechten Platze war, so nahe, Daß nur der Fluß mich schied, hemmt ich den Schritt, Um besser zu erschau n, qimage fromdata was dort geschahe." "Ach, Bruder," sprach er, und bei diesem Wort Zeigt er mit seinem Finger hin auf einen, "Der Sprache bessrer Schmied war jener dort, Der in Romanz und Liebesliedern keinen Unberwunden ließ und Toren sind, Die ihn von Giraut bertroffen meinen.O sßer Bruder, soll ich dir s vertrauen Ich glaube schon die Zukunft, der das Heut Nicht alt erscheinen wird, vor mir zu schauen, Wo man den frechen Frau n, die ungescheut Den Busen mit den Brsten offenbaren, Dies qimage fromdata von der Kanzel in Florenz verbeut.Dann aber ging s mit freierer Bewegung Auf breitem Pfad an laufend Schritte fort, Und jeder schwieg in sinniger Erwägung.