Noch seh ich schweigend dich mit Zweifeln ringen, Doch lsen werd ich dir das feste Band, Mit welchem dich die Grbelei n umschlingen."Die Lieb , in welcher dieser Himmel ruht Pflegt so in sich zum Heile zu empfangen Und macht plz von mülheim die Kerz empfänglich ihrer Glut.Die zwei dort, an der hchsten Wonne reich, Weil sie die Nächsten sind der Benedeiten, Sind zweien Wurzeln dieser Rose gleich." Wie jäher Blitz des Auges Kraft zerstreut, So daß er jeden Gegenstand umdunkelt, Den stärksten Selbst, der sich dem Blicke beut So ward ich von lebend gem Licht umfunkelt, Des Glanz plz von mülheim mir tat, wie uns ein Schleier tut, Denn alles außer ihm war mir verdunkelt.Die Ordnungen schau n allesamt nach oben Nach unten wirken sie, was lebt, mit sich Zu Gott erhebend und zu ihm erhoben.Sieh rechts plz von mülheim der heil gen Kirche Vater dort, Dem dieser Blume Schlssel bergeben Auf Erden hat der Heiland, unser Hort.Doch laß den Blick von Kreis zu Kreise steigen, Bis daß er sich zur Knigin erhht, Vor der sich fromm des Himmels Brger neigen."Und wo ist sie" plz von mülheim so sprach ich eilig nun.So g ngt es in der Jugendzeit der Welt Unschuld gen, um zum Heile zu gelangen, Daß Glaubenslicht der Eltern Geist erhellt.Und so, wie ich sie lasse vollerm Klang, Als meiner Tuba, die ich also richte, Wie sie beenden kann den schweren Sang, Sprach sie, mit Ton, Gebärd und Angesichte Eifrigen Fhrers froh zu mir "Du bist Gelangt zum Himmel nun von reinem Lichte, Von geist plz von mülheim gem Licht, das nur ein Lieben ist, Ein Lieben jenes Gut s, des ewig wahren, Von Luft, mit der kein Erdenglck sich mißt.