An zweiundzwanzig Miglien kreist dies Tal, Drum kannst du hier nicht jegliches ergrnden." Nun folgt ich hin zum Felsen meinem Leiter, Von wo man berblickt den nächsten Schlund, roman einer heimkehr Wär irgend nur von Licht die Tiefe heiter.Der Kaiser von dem tränenvollen Reiche Entragte mit der halben Brust dem Glas, Und wie ich eines Riesen Maß erreiche, Erreicht ein Riese seines Armes Maß.Und daß du lieber mir vom Augenlid Verglaste Tränen nehmest sollst du wissen Sobald die Seele den Verrat vollzieht, Wie ich getan, wird ihr der Leib entrissen Von einem Teufel, der dann roman einer heimkehr drin regiert Bis an den Tod, indes in Finsternissen Des kalten Brunnens sie sich selbst verliert.Doch Minos, dem sich alles offenbart, Hat, weil ich mich der Alchimie ergeben, Im letzten Schlund der zehen mich verwahrt.Doch schweigen mußt ich und mich selber schämen, roman einer heimkehr Denn eines Trunknen schien sein Wort zu sein.Ich glaubte schon dem Tode zuzuwanken, Und sah ich nicht, wie ihn die Kett umschloß, So gengten, mich zu tten, die Gedanken." Wie wenn der Nebel fortzieht, der das Land In Dunst gehllt, allmählich unsre Blicke Das klar erkennen, was er erst umwand So, bohrend durch die Luft, die trbe, dicke, Und mehr und mehr genaht dem tiefen Schlund, Scheucht ich den Wahn, doch kam roman einer heimkehr die Furcht zurcke Wie um Montereggiones Zinnenrund Rings eine Krone hohe Trme machen, So trmten sich, mit halbem Leib im Grund, Mit halbem Leib rings um des Brunnens Rachen Giganten, Kämpfer jenes großen Streits, Sie, welchen nach die Donner Jovis krachen." "Weil Rach und Schwert des Feindes ihn ereilten", Sprach ich, "und keiner seinen Tod gerächt, Von allen denen, so die Kränkung teilten, Zrnt er auf mich und zrnt auf sein Geschlecht Und ging drum, ohne mich zu sprechen, weiter, Und darin, glaub ich, hat der Arme recht." Still stand, wie ich gewnscht, der hohe Seher, Und jener fluchte noch so wild wie erst, Da sprach ich "Wer bist du, du arger Schmäher" "Und du, der du durch Antenora fährst," Sprach er, "wer du, der so stßt andrer Wangen, Daß es zu arg war , wenn du lebend wärst" "Ich lebe", roman einer heimkehr sagt ich." Dann faßt er bei der Hand mich liebevoll Und sprach "Ich will dir die Bewandtnis sagen, Weil s nah dann minder seltsam scheinen soll.schwellend sehen kannst, So mge roman einer heimkehr Durst dich quälen, Kopfweh stechen.Worauf er Bahn sich durch ein Felsloch brach, Dann setzt er mich auf einen Rand daneben Und streckte mir den Fuß behutsam nach.Wie abends, wenn die Bäuerin im Traume Noch roman einer heimkehr Ähren liestdie Schnauze vorgestreckt, Der Frsche Volk quäkt aus dem nassen Raume So bis dahin, wo sich die Scham entdeckt, Fahl, mit dem Ton des Storchs die Zähne schlagend, War elend Geistervolk im Eis versteckt, Zur Tiefe hingewandt das Antlitz tragend, Vom Froste mit dem Mund und von den Weh n Des Herzens mit den Augen Zeugnis sagend.